Stützpunktschule für Bewegungskünste seit 2006/07
9. Platz Online-Voting für den Publikumspreis Deutscher Engagementpreis 2018
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Im Namen der Menschlichkeit Der kleine Prinz schaut nach dem Frieden
Die Frage nach Gott, der für alle Menschen da ist, nach den Weltreligionen, der kleine Prinz, der die auf der Flucht verschwundenen und ertrunkenen Flüchtlingskinder sucht und der die Vielfältigkeit der Welt und der Menschen lobpreist. Im zweiten Teil kommen wir wie zu einem interkulturellen Friedensgottesdienst zusammen.
Wenn ich meine Augen schließe, dann träume ich vom Frieden. Es ist ein Gesetz der Erde: Fels wird zu Stein, und Stein wird zu Sand. Und so ist es auch mit den Herzen der Menschen.
Freitag, 16. März 2018, 19 Uhr Samstag, 17. März 2018, 19 Uhr Sonntag, 18. März 2018, 17 Uhr
in der Kirche St. Maximilian Glockenbachviertel Auenstraße 1 (U-Bahn Fraunhoferstraße)
Die guten Gedanken sind stark wie die Sonne, Wasser und Wind. Und sie tun ihr Werk. Und es kommt der Tag, an dem das Böse zerrinnt und Friede wird. Denn die Gedanken sind stärker als alles auf der Welt.
Der Kleine Prinz kommt auf die Erde und schaut nach dem Frieden. Er sucht die Flüchtlingskinder, die auf der Flucht verschwunden, die im Meer ertrunken sind und die keine Heimat mehr haben und in deren Heimat Krieg herrscht. Er lernt die Blindmaus kennen, trifft seinen Freund, den Fuchs, wieder und wird mit seinen Freunden auf einem Adler über die Welt fliegen, er wird die Kinder finden und die Schönheit der Vielfältigkeit unter den Menschen auf der Welt und der Weltreligionen preisen, denn Gott ist für alle Menschen da. Im zweiten Teil werden wir wie zu einem interkulturellen Friedensgottesdienst zusammenkommen.
Die Erinnerung, eure Erinnerung hat für uns die Zeit angehalten. Durch euch dürfen wir ein zweites Mal leben.
Suzann Adams Ein Stück Himmel unterTage Eine Hommage an Hoffnung und Glückanlässlich der Reichspogromnacht in St. Maximilian München Wir sind verantwortlich nicht für das, was geschah, sondern für das, was geschieht. (Max Mannheimer, Überlebender von Auschwitz) Freitag, 9. November 2012, 19 Uhr Samstag, 10. November 2012, 19 Uhr Sonntag, 11. November 2012, 17 Uhr (jeweils mit Pause)
St. MaximilianBilder der Aufführung vom Juli 2012 Bild: Quint Buchholz, Giacomond, 1984, Privatbesitz 217/400 Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers
Sonderpreis des Zukunftspreises Jugendkultur 2007 der PwC-Stiftung Frankfurt a.M.
für Die Magie der Anziehung Ein Leben für die Kunst und die Liebe
und 10 Jahre MAJOSTICs Portrait Wir müssen uns nicht erklären. Wir kennen uns. Seit langem. Seit 500 Jahren. Ewig. SPORTACULUM Olympiahalle 2004
Das Spiel mit der Schwerkraft mit Feuer und Flamme und für das, war wir tun Alles liegt in Einem. Das Runde und Gerade, Höhe und Tiefe, Flug und Fall, Asche und Glut, Sehnsucht und Erfüllung, Anfang und Ende.
Wie hoch ist der Himmel? Federleicht durch die Lüfte, mit Schwerelosigkeit angefüllt im Herzen, leichtfertig scheinbar in der Bewegung, erfinderisch dem Zauber ergeben, zu fliegen, welche Anmut. Bleibe leicht, das macht dich weich.
Wie hoch ist der Himmel? So hoch, wie du ihn siehst.
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